The School for Good and Evil

The School for Good and Evil – so lautet der Titel einer am 19. Oktober erschienenen Netflix-Adaption, aber was hinter der eigentlichen Bestseller-Buchreihe steckt, erzählen wir euch im folgenden Artikel.

Die immer berühmter werdende Fantasy Romane des amerikanischen Autors Soman Chainani kam erstmals im Mai 2013 heraus und erreichte schnell viele Fans. Besonders unter Jugendlichen erzielten die  Bücher der sechsteiligen Reihe Aufmerksamkeit.

Die Buchserie handelt unter anderem von dem Ursprung klassischer Märchen und die Ausbildung der Helden und Schurken vor ihren Abenteuern und auch ihren Leben danach. Die Hauptcharaktere spielen dabei Agatha und Sophie – die unterschiedlicher nicht sein könnten – eine große Rolle. Sie leben in einem kleinen Dorf, abgetrennt vom Rest der Welt, umringt von einem großen, dichten Wald und werden eines Tages erwählt, als die zwei, wie alle vier Jahre, zu der Schule von Gut und Böse entführt werden. Anders als erwartet landen Agatha, die auf einem Friedhof aufwuchs und oft als Hexe bezeichnet wird, und ihre beste Freundin Sophie, die hübsch und arrogant ist, in der Schule der jeweiligen anderen Seite. Sophie wünscht sich nichts mehr als zu den Guten wechseln, während Agatha nur nach Hause will. Nachdem Tedros, der Sohn des legendären König Arthus, Sophies Herz erobert hat, gibt es für sie ein neues Ziel: Königin von Camelot zu werden.

Wir empfehlen diese Bücher, weil sie einem einen tieferen Einblick in das Leben der Märchenhelden verschaffen. Schon nach den ersten paar Seiten zieht die Geschichte einen in seinen Bann und ist von Anfang an spannend. Die Charaktere sind vielschichtig und einzigartig. Allerdings ist es nicht für jeden geeignet, da es durchaus um gewaltsame Konflikte von Gut und Böse geht. Hier geht es zum offiziellen Trailer des Films, der allerdings einige große Unterschiede zu der Buchreihe aufweist:

Artikel von Emma W. und Julia G..

Beitragsbild: Foto Redaktion Insider